Über Hundeboxen

Nowoczesna klatka kennelowa Icon, pojemnik na karmę z wysuwanymi miskami dla psa - DogDeco

HUNDEBOX – DEN MYTHOS ÜBER TIERE IM GEHEGE ABLEHNEN​

Das Wort “Käfig” selbst kann negative Assoziationen hervorrufen, aber nicht in diesem Fall! Zwingerkäfige brechen das Stereotyp, dass nur ein widerspenstiges Tier, das zu unordentlichen Spielen neigt, es verdient, eingesperrt zu bleiben. Kennele könnte man eine private Hundehütte nennen. Sie sind so konzipiert, dass sie einen sicheren, komfortablen und friedlichen Raum für das Haustier schaffen. Laut Verhaltensforschung sind Zwinger eine Lösung, die der Psyche des Hundes zugute kommt. Es bezieht sich auf die natürlichen Instinkte von Tieren, die sich an eher engen Stellen, die für den Menschen schwer erreichbar sind, am wohlsten fühlen. Es gibt verschiedene Arten von Zwingerkäfigen – freistehendes Metall, in Form eines Förderbands, Wohnmöbel.

WOFÜR WERDEN HUNDEBOXEN VERWENDET?

Letztendlich sollen Hundeboxen ein Ort für ein Nickerchen, eine Ruhepause, Schutz vor zu lauten Geräuschen oder übermäßigem Streicheln sein. Eine zusätzliche Möglichkeit ist die Nutzung eines Zwingers in einer Situation, in der unser Vierbeiner keine “Fremden” in seiner Umgebung mag. Während des Besuchs der Gäste muss es nicht in einem separaten Raum, auf dem Balkon oder im Hinterhof abgeschlossen werden. Ein Hund an seinem Platz wird viel weniger Stress verspüren und – offensichtlich – ruhiger und höflicher sein. Um Ihr Haustier zu ermutigen, sich mehr an einem bestimmten Ort aufzuhalten, lohnt es sich, es mit Lieblingszubehör für Hunde auszustatten: eine Decke, ein Kissen, ein Spielzeug. Sie können auch versucht sein, ein paar Leckerlis hinzuzufügen – dies führt dazu, dass der Hund bereitwilliger und häufiger dorthin zurückkehrt.

DER UNIVERSALISMUS VON HUNDBOXEN

Der unbestrittene Vorteil dieser Art von Käfigen ist, dass sie für jeden Hund geeignet sind. Der Zwinger wird unabhängig von seiner Rasse, seinem Alter, seiner Größe oder seinem Charakter arbeiten. Bei der Entscheidung für eine solche Wahl lohnt es sich jedoch, die Disposition Ihres Haustieres zu kennen. Laut den oben genannten Verhaltensstudien werden sich ängstliche, ruhige Vierbeiner nach traumatischen Erlebnissen viel schneller und bereitwilliger an einen neuen, abgeschiedenen Ort anpassen. Dies bedeutet natürlich nicht, dass die mobileren und ablenkenden Personen keine Zwingerkäfige verwenden können. Es muss jedoch daran erinnert werden, dass es eine Aufgabe ist, einen überschwänglichen Vierbeiner davon zu überzeugen, auch nur einen Moment an einem Ort zu verbringen, die Zeit und Geduld erfordert. Ebenso muss man das Alter betrachten – je älter das Tier, desto schwieriger wird es, es für einen neuen Platz zu gewinnen. In beiden Fällen funktioniert die Standardregel am besten – je früher Ihr Hund sich an den Zwinger gewöhnt hat, desto schneller und einfacher lernt er. Es ist auch eine ausgezeichnete Übung, um ein Tier zu beruhigen, selbst wenn es am beschäftigtsten ist.

WAS MÜSSEN SIE SICH ERINNERN? – FÜNF SCHRITTE ZUM GLÜCK

  1. Das Wichtigste ist natürlich, die Veranlagung Ihres Haustieres zu berücksichtigen – wie oben bereits beschrieben.
  2. Wichtig ist, dass der Käfig nicht zu klein ist. Seine Größe sollte dem zukünftigen Bewohner angepasst sein – er ist der wichtigste. Es soll nicht nur hineinpassen, sondern sich auch wohlfühlen.
  3. Sie müssen sich bewusst sein, dass der Zwinger als Zufluchtsort für die Pelztiere dienen soll. Es lohnt sich nicht, es als eine Form der Bestrafung zu verwenden. Der Hund sollte mit Sicherheit und Gelassenheit in Verbindung gebracht werden und nicht mit der Tatsache, dass er etwas falsch gemacht hat. Dies kann ihn davon abhalten, dabei zu sein.
  4. Ebenso wichtig ist der Standort des Zwingerkäfigs. Einerseits sollte es an einem ruhigen und friedlichen Ort sein. Auf der anderen Seite wird empfohlen, es so nah wie möglich am Herzen des Hauses zu platzieren – dort, wo sich die Haushaltsmitglieder die meiste Zeit aufhalten. Dies ist wichtig für den Hund, da er sich dann als Teil der Familie fühlt. Dies wird ihm psychischen Trost bringen und ihn viel eher bereit machen, in seinem Käfig zu bleiben.
  5. Es sollte nicht vergessen werden, dass dies ein Raum ist, der nur für das Haustier bestimmt ist. Sie müssen ihn seine Lieblingsspielzeuge und -gegenstände darin aufbewahren lassen. Dies löst ein Gefühl der Sicherheit aus und ermöglicht dem Hund, seinen Platz zu „ordnen“.